Vom Glaswunder von Bubenbach, Herzogenweiler und Wolterdingen

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1725 , also vor 300 Jahren, sind die Glaser von der Glasi Ferndobel/Wildgutach nach Bräunlingen umgezogen. Also von einem Habsburgergebiet in ein anderes: ins einsame, unbewohnte Bubenbacher Tal, zu Bräunlingen gehörend. 

Das und das Wolterdinger 1250-er Jubiläum ist ein idealer Anlass  die Dreiecksbeziehung der Baarschwarzwälder Glashütten Bubenbach, Herzogenweiler und Wolterdingen (vor 180 Jahren gegründet, vor 120 Jahren aufgelassen)  zu beleuchten:

Am Sonntag, 03.08.2025 um 14.30 Uhr im Kehlnhofmuseum Bräunlingen.

Behandelt werden auch die Mystik, der Geist, der Ursprung und die Bedeutung des unvergänglichen Glases. Begriffe wie Fulgurit, Obsidian, Kobald, Gaggelipoche, Hafen und Mangandioxyd-Braunstein werden auftauchen. Der Kehlnhof mit seinem geschichtsträchtigen Ambiente und den Glasobjekten aus den drei Glashütten geben in der mit Wolterdingen eng verbundenen Nachbargemeinde einen  „wunderbaren“ Rahmen für das „Glaswunder“ ab.

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