Einwohner:
1.776 (Stand: März 2022)
Fläche:
1.592 ha
Davon 837 ha Wald, 590 ha Landwirtschaftsfläche und 165 ha Siedlungs-, Gebäude- und Wasserfläche
Lage:
Wolterdingen liegt am Westrand der Baar, wo sich das hochgelegene Schwarzwaldtal der Breg erstreckt. Es ist der größte Stadtteil von Donaueschingen.
Datum der Eingemeindung:
01. Dezember 1971
Ortsverwaltung Wolterdingen:
Ortsvorsteherin Angela Giesin
Hauptstraße 1
78166 Donaueschingen
Stadtteil: Wolterdingen
Sprechzeiten Ortsvorsteherin:
Montag 17.30 bis 19.00 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)
Verwaltungsangestellte
Christa Fehrenbach
Telefon: 0771 857-560
Fax: 0771 857-569
E-Mail: ortsverwaltung.wolterdingen(at)donaueschingen.de
Öffnungszeiten Ortsverwaltung:
Ohne Terminvereinbarung:
Montag, Mittwoch, Freitag 09.00 – 12.00 Uhr
Mit Terminvereinbarung:
Montag, Mittwoch, Freitag 07.30 – 12.00 Uhr
Montagnachmittag: 16.00 – 19.00 Uhr
Forstrevier Hans-Peter Fesenmeyer
Sprechzeiten Revierleiter:
jeden 1. Dienstag im Monat von 19.00 – 20.00 Uhr
Ortschaftsrat:
Wissenswertes:
Wolterdingen ist dankbar, eine gute Infrastruktur aufweisen zu können. Es gibt Industriebetriebe, Sägewerke, alle einschlägigen Handwerksbetriebe, Schreibwaren und Geschenke, Bäckerei, Hofläden und einen Bankautomat. Sogar eine Arztpraxis gibt es in Wolterdingen. Ferner sind im Stadtteil zwei KFZ-Betriebe sowie eine Tankstelle angesiedelt. Ein gut geführter Kindergarten und die Grundschule finden sich in Wolterdingen. Die weiterführenden Schulen in der Kernstadt Donaueschingen sind gut zu erreichen.
Geschichte:
Besiedlung in der alemannischen Landnahme. In diese Zeit reicht auch die Gründung von Wolterdingen zurück. | |
772 | Erstmalige Erwähnung in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen mit dem Namen „Wultardingas“ |
1856 | Großbrand in Wolterdingen |
1901 | Großbrand in Wolterdingen |
1923 | Großbrand in Wolterdingen |
1945 | Bombenangriff mit 81 Bomben der Alliierten am 22. Februar. 28 Menschen starben, 18 Häuser wurden zerstört – darunter die Pfarrkirche und das Schwesternhaus. Der 22. Februar wird, vor allem von den älteren Einwohnern, bis zum heutigen Tag als Gedenktag begangen. |
1948 | Nach mühevoller Bauzeit kann das jetzige Gotteshaus eingeweiht werden. |